Transglobale Fusion von Engineering und Technische Services zu einer globalen Geschäftseinheit

Situation

Unkoordinierte Produktentwicklungen und Fehlplanungen haben erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen verursacht. Dies wurde hauptsächlich durch avisierte Produktverfügbarkeiten verursacht, die nicht eingehalten wurden, was die Geschäftsplanung negativ beeinflusste. Die mangelnde Koordination führte dazu, dass Ressourcen ineffizient genutzt wurden und Entwicklungsprozesse verzögert wurden. Darüber hinaus verschlechterte sich die Wettbewerbssituation erheblich, da Konkurrenten mit besser koordinierten Produktentwicklungsstrategien einen Wettbewerbsvorteil erlangten. Dies führte zu Umsatzeinbußen und einem Verlust an Marktanteilen für das betroffene Unternehmen. Infolgedessen wurde die Notwendigkeit einer umfassenderen Planung und Koordination in der Produktentwicklung deutlich, um die finanzielle Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu gewährleisten erheblich zu eliminieren.

Herausforderungen/Zeitplanung

Ziel war die Entwicklung eines globalen Produktportfolios, das alle Geschäftsbereiche und Kernmärkte abdeckt und eine rechtzeitige Verfügbarkeit gemäß des Geschäfts- und Marketingplans gewährleistet. Fokus auf intelligente  Qualitätsprodukten mit einfachen Installationsprozessen und vorausschauender Wartung. Bei gleichzeitiger Optimierung der Hard- und Softwarestruktur nach globalen Gesichtspunkten um eine hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen. Zusätzliche Etablierung einer Plattform für globales Kundenmanagement an, um effektiv auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen und eine langfristige Kundenbindung zu gewährleisten. Darüber hinaus initiieren von Forschungsprojekte, um kontinuierlich Innovationen voranzutreiben und langfristig die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Nachhaltiges Ergebnis

 

Durch die Anwendung des „First Principle Thinking“ wurde die gesamte Entwicklungseinheit von einer strukturierten, transaktionalen Organisationsform in eine agile, ergebnisorientierte Entwicklungseinheit transformiert. Dieser Ansatz ermöglichte die Integration von komplementären und ähnlichen Funktionen in spezialisierten Kompetenzclustern, um die bestmögliche Leistung und Ergebnisse zu erzielen. Dabei wurde eine schlanke Organisationsstruktur geschaffen, die eine hohe Integration von Funktionen in wenigen Kompetenzclustern gewährleistet, um Schnittstellen und Informationsbrüche zu minimieren.Um eine weltweit einheitliche Vorgehensweise sicherzustellen, wurden vereinfachte globale Standards eingeführt, die jedoch lokale Gegebenheiten berücksichtigen. Die Verantwortung für jedes Ergebnis eines globalen Kompetenzclusters wurde dabei auf eine einzige Stelle übertragen, was zu einer optimalen Koordination und den angestrebten Ergebnissen führte. Zur Förderung kreativer Lösungsansätze wurde Design Thinking eingeführt, während die Einführung von „First Time Yield“ und System Engineering die Qualitätssicherung und Effizienz verbesserten. Ein weiterer wichtiger Schritt war die rechtzeitige Einbeziehung der Produktionsplaner in den Entwicklungsprozess, um optimale Herstellungsbedingungen zu schaffen und eine reibungslose Produktion zu gewährleisten.

Fazit

Die Transformation der Entwicklungseinheit mittels „First Principle Thinking“ markierte einen bedeutenden Wendepunkt hin zu einer agileren, ergebnisorientierten Herangehensweise. Durch die bewusste Integration von komplementären Funktionen in spezialisierten Kompetenzclustern und die Implementierung vereinfachter globaler Standards wurde eine neue Ebene der Koordination erreicht. Design Thinking, „First Time Yield“ und System Engineering erwiesen sich als entscheidende Werkzeuge zur Verbesserung der Qualitätssicherung und Effizienz. Diese Methoden förderten nicht nur kreative Lösungsansätze, sondern auch eine kontinuierliche Optimierung der Prozesse. Besonders wichtig war die Einbindung der Produktionsplaner in den Entwicklungsprozess, die sicherstellte, dass optimale Herstellungsbedingungen frühzeitig berücksichtigt wurden. Diese ganzheitliche Herangehensweise ermöglichte eine nahtlose Koordination zwischen Entwicklungs- und Produktionsphasen, was zu einer reibungslosen Produktion und kürzeren Markteinführungszeiten führte. Durch diese umfassenden Maßnahmen konnte nicht nur die Qualität der Produkte gesteigert, sondern auch die Produktverfügbarkeiten konnte wie in geplant sichergestellt werden. Die Ausrichtung auf intelligente Qualitätsprodukte mit einfachen Installationsprozessen und vorausschauender Wartung stärkte die Wettbewerbsposition des Unternehmens nachhaltig.Darüber hinaus wurden durch die Einführung einer Plattform für globales Kundenmanagement effektive Wege geschaffen, um die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und langfristige Kundenbindungen aufzubauen. Forschungsprojekte wurden initiiert, um kontinuierliche Innovationen voranzutreiben und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Insgesamt markierte dieser ganzheitliche Ansatz einen bedeutenden Fortschritt in Richtung einer erfolgreichen, zukunftsorientierten Produktentwicklung und Unternehmensführung.

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