Es gibt Vorurteile auf Grund von Unwissenheit.

Der Industriekunde A hat ein schwerwiegendes Problem. Die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse stimmen nicht. A droht die Planung zu verfehlen. Trotz Corona Krise gibt es genug Aufträge, aber A verdient kein Geld damit. Eine dringende Optimierung in der Arbeitsorganisation kommt nicht voran, weil langjährige Mitarbeiter den Wandel verhindern. Sie sind Leistungsträger und durchaus motiviert ein gutes Ergebnis abzuliefern. Sie befolgen aber die neuen Prozesse nicht, weil die noch nicht rund laufen. Der Leiter des Bereiches ist mit dem Tagesgeschäft und dem gleichzeitigen Change-Management Prozess überfordert. Er ist immer häufiger krank. Der Druck ist zu groß geworden. A braucht dringend eine neue Führungskraft in diesem Bereich.

Der Personalchef weiß, dass hier nur ein Interim Manager helfen kann. Er wendet sich an den Interim Manager Provider seines Vertrauens, der ihm kurzfristig zwei sehr erfahrene Interim Manager vorstellt. Der Operations-Manager ist skeptisch. Beim Studium der Managerprofile verstärkt sich seine Skepsis. Sollen die etwa sein Problem lösen? Ein so schwerwiegendes Problem, dass selbst sein festangestellter Manager daran gescheitert ist. Manager, die seit vielen Jahren alle paar Monate das Unternehmen wechseln. Manager, die aus seiner Sicht keine Festanstellung mehr finden und wie Nomaden durch das Land ziehen. Ein Manager braucht 100 Tage, um sich einzuarbeiten und ein Interim Manager soll innerhalb von 150 Tagen einen ganzen Bereich neu organisieren und parallel dazu noch das Tagesgeschäft führen.

Nicht jeder Manager ist zum Interim Manager geboren. Wer schon als festangestellter Manager gerne eine Herausforderung angenommen hat, ein sehr guter Kommunikator ist und das Fingerspitzengefühl für unterschiedliche Mitarbeitertypen besitzt, der hat gute Voraussetzungen, um als Interim Manager erfolgreich tätig zu sein. Im DACH-Raum gibt es etwa 20.000 Interim Manager, von denen etwa 3.000 top sind. Der Provider kennt die top Interim Manager persönlich.

Der Provider sorgt dafür, dass die Interim Manager nicht wie festangestellte Manager interviewt werden. Beim Interview des Interim Managers geht es darum: Mit welcher Methode arbeitet er? Was ist sein Blue Print? Kann er über den Tellerrand hinausschauen und die Schnittstellen zwischen verschiedenen Unternehmensfunktionen analysieren? Ein erfahrener Interim Manager weiß, wie man sich nach wenigen Tagen in einer neuen Umgebung zurechtfindet. Er hat Kulturkenntnisse, die im internationalen Geschäft immer wichtiger werden. Er führt ohne disziplinarische Befugnisse nur mit seinem fachlichen Know-how. Da er nicht bleiben will, muss er kein Blatt vor den Mund nehmen. Der Interim Manager spricht die Fehler an und erarbeitet mit den Mitarbeitern Lösungen. Es findet ein Know-how Transfer statt, der dann für Nachhaltigkeit sorgt.

Fazit: Der Provider sorgt im Interview dafür, dass der Kunde die entscheidenden Informationen über den Interim Manager bekommt. Er kennt den Interim Manager, der sich auf die Umsetzung von schwierigen Change-Management Aufgaben spezialisiert hat, während er das Tagesgeschäft führt.

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